Donnerstag, 18. August 2011

Weniger ist manchmal mehr

Hinweis: wenn ihr auf die einzelnen Bilder klickt, dann werden sie in groß angezeigt.

Bei uns im Sauerland sollte es heute schwül werden, so der Wetterbericht. Für Sylt waren um die 24 ° angesagt, also ein herrliches Badewetter. Bepackt mit diversen Strand- und Verpflegungutensilien ging es zum Badestrand.


Zuerst wurde der IKZ studiert und da ich mal wieder meine Lesebrille aus Eitelkeit im Haus gelassen hatte bekam ich wichtige Details vorgelesen.


Bilder vom Strandleben kann es eigentlich nicht genug geben. Heute beobachtete ich die Kinder, mit welchen kleinen Dingen ihre Welt zu einer „Großen“ wird.
Erinnerungen an die Zeit, als die eigenen noch ganz unkompliziert am Strand spielten kamen hoch. Irgendwie hatte man früher im Urlaub nur für die Kinder ein Auge. Alles hat seine Zeit!




Der kleine Junge, der nach Krebsen fischte und sie glücklich im Eimer seiner Mutter präsentierte.



Das Schiff, das bei jeder Welle umfiel und der junge Mann den Tränen nah war.


Ein fröhlicher kleiner Nackedei mit Sonnenbedeckung am Meer.


Und wenn es einfach zu heiß ist, Wasser über den Kopf, oder vielleicht doch lieber den Kopf in den Eimer?


Jetzt ist diese Zeit für einen selbst vorbei und es ist schön Bilder vergangener Tage hier am Strand wieder zu erleben.

Für die Herren der Schöpfung gab es natürlich auch nette Anblicke beim promenieren an der Wasserkante und so manch ein Herr bekam danach einen bösen Blick seiner Holden ab. Nein, nein, ich war da ganz entspannt, wirklich!





Es war extrem windstill heute und die Fahne der Coca Cola Werbung wollte einfach nicht richtig aufsteigen. Selbst die Möwen machten es den Menschen nach und legten sich gemütlich im Rudel zusammen.




Gegen 15 Uhr hatten auch wir genug Sonne getankt. Es ging es erst mal ab unter die so kühle Dusche. Nach einer Stunde Aufenthalt wollten wir heute noch unbedingt nach Kampen, dem Ort wo sich die „Reichen und Schönen“ die Hand geben!

Das Rote Kliff hat auf Sylt eine ganz besondere Ausstrahlung und die Reichen und Schönen würden bestimmt später auch noch zu finden sein.




Der kleine Trampelpfad direkt am Abgrund versetzt Stephan ein ulkiges Gefühl , wo genau er dieses Gefühl merkte?- nun ja irgend etwas zog sich bei ihm zusammen;-) ! Ich musste lachen!




Die hier an dem „Todesabgrund“ entstandenen Bilder , ich finde es hat sich gelohnt!












Ein Milliarden Jahre alter Stein.





















Ein nicht ganz so alter Wein, der schmeckte uns im GoGärtchen. Schön das Lied welches im Hintergrund spielte:
Wherever you go
Whatever you do
I will be right here waiting for you
Whatever it takes
Or how my heart breaks
I will be right here waiting for you


Ja, jetzt waren wir im Bereich der Insel, der Reichen und Schönen, so wie Sylt beschrieben wird.





Hier trägt der Mann von Welt besondere Badehosen, Hunde werden hier entsprechend gefüttert und die Autos sind von besonderer Güte!











Die Einheimischen haben dagegen eine andere Form der Fortbewegung entwickelt ;-), die mir sehr
sympatisch ist.

Boutiquen zum shoppen, Speiserestaurants, Immobilien, hier ist alles auf eine Zielgruppe abgestimmt.








Ich persönlich fand die BVB-Flagge direkt neben einem Friesenhaus in Kampen am besten!Und deshalb ist dieses Foto auch viel größer abgebildet!


Fischer bleib bei Deinen Fischen ...


...und so fuhren wir nach 3 Stunden in unser kleines Friesenhaus, es gab leckere Frikadellen (selbstgemacht), Kartoffeln und Möhren.















Ein kleines Rätsel zum Abschluss des heutigen Blogs. Gesucht wird eine besondere Maus! in einem Foto...


Bis zum morgigen Tag, das Sauerlandgirl auf Sylt (Bussi)




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